Weiterbildungsdatenbank Springest - Kritik & Analyse

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Nutzenrechnung - Lohnt es sich für Seminaranbieter oder Trainer hier zu inserieren?

 

Gebühren für Anbieter, um Seminare bei Springest einzustellen

Hier ist die Detailbeschreibung dieser chaotischen Preisgestaltung

Springest.de hat ein anderes Konzept als die anderen. Vier Varianten gibts:

umsonst                1.50€ pro Click              1.50€ pro Click + 1%          15% vom Seminarpreis

 

Variante I: umsonst

Variante "umsonst" geht so: Man kann sein Angebot umsonst einstellen, aber ohne Link zur eigenen Homepage und ohne direkte Buchungsmöglichkeit.  Allerdings kann man seine Termine zum Seminar angeben. Das hat für den Sucher zumindest höherer Attraktivität als diejenigen, die nur Seminarbeschreibungen ohne Preis und Datum eingeben. (ca 85% geben das nicht an) Der Sucher kann aber praktisch nichts mit dieser Ausschreibung anfangen, denn 1) Er kann kein Formular ausfüllen, um nähere Informationen zu bekommen und 2) Es gibt keinen Link zur Homepage des Anbieters. Also, es bringt weder für den Besucher noch für den Anbieter grossartig etwas.
(Es sei denn man gibt den Hinweis, er solle doch bitte nach der Ziel-Webiste mit dem entsprechenden Angebot googeln)

Sie können diese Art der Seminare daran erkennen, dass es weder in der Ansicht "Übersicht" noch in der Ansicht "Beschreibung" einen Link des Anbieters gibt. Und es gibt auch ist auch keinen grünen Button "Jetzt buchen"

Hier ein Beispiel dieser Variante 
(Erkennungsmerkmal: Nirgendwo befindet sich ein Link zur Homepage des Anbieters)

 

Variante II: 1.50 € pro Click

Bei dieser Variante, kann bei der Seminarbeschreibung ein Link  gesetzt werden, dafür zahlt man aber 1.50 € pro Click. Eventuelle Seminarbuchungen macht der Interessent direkt über die Website des Trainers / Anbieters. Man hat bei dieser Variante einen Link auf seine eigene Homepage. Das hilft für's Google Rating. (SEO freundlich)

Hier ein Beispiel. Seminarbeschreibung mit Link.

Man erkennt diese Variante, dass man dort diesen Button  mit missglücktem Text hat. Man erwartet, dass man hier wieder per Formular "mehr Informationen" anfragen muss, aber nein, das ist überraschend ein Link, der auf die eigene Homepage des Anbieters führt.
(Ein zweiter Link in www.xyz... Form ist oben sowohl in der Ansicht "Übersicht" als auch "Beschreibung" sichtbar) Es gibt bei dieser Variante keine Möglichkeit ein Formular mit mehr Informationen anzufordern. Es gibt nur und ausschliesslich (3 mal in der jeweiligen Seminarbeschreibung) den Link zur Homepage des Anbieters.

Das System ist ähnlich, wie die Google AdWords Werbung, die Preise sind ähnlich, bezahlt wird nur bei echten Besuchern auf der eigenen Homepage. Sie könnten eigentlich auch bei AdWords werben, einziger Vorteil hier: Durch den Link auf ihre Website geht Ihr Google Rating hoch.

Wenn 200 Leute pro Monat auf Ihr Seminarangebot klicken, dann bedeutet das 300 Euro monatliche Kosten. Ob da eine Buchung zustande kommt, ist natürlich nicht garantiert. Also Ihre Jahresrechnung kann mit dieser Variante durchaus 3000 Euro hoch werden. 
Allerdings werden Mehrfachklicks vom selben Interessenten (IP-Adresse) innerhalb eines Monats nur ein mal gezählt. (fair)

 

Variante III: 1.50 € pro Click + 1% vom Seminarpreis bei einer Nachfrage

Dann die Variante, wo man den Link publiziert, wieder 1.50 pro Click zahlt und die Anfrage nach näheren Informationen (Preis, Ort) per email zugeschickt bekommt (die nennen so ne Anfrage "Lead") Für jede einer solchen Anfrage zahlt man 1% vom Seminarpreis! Man glaubt es nicht. Das heisst, wenn Sie ein Seminar von 1'500 € anbieten, dann zahlen Sie 15€, wenn man Ihnen zusätzlich eine Interessentenanfrage schickt. Da muss man schon eine sehr chaotische Seminarbeschreibung haben, dass da jemand zusätzlich noch per Formular "Mehr-Informationen" haben will.

Sie erkennen diese Variante daran, dass in der Seminarbeschreibung zum Einen der Link zur eigenen Website ist, und zum anderen dort ein Hyperlink "Informationen anfragen" angegeben ist. Wenn man darauf klickt, dann kann der Interessent ein Formular ausfüllen, um noch mehr Informationen über das Seminar anzufordern. Hier ein Beispiel 
 Hier ein weiteres Beispiel

Der einzige Vorteil dieser Variante: Man hat die Kundendaten zur Nachbearbeitung und kann ihn gegebenenfalls im persönlichen Gespräch am Telefon zum Seminarbesuch bewegen. Es gibt aber in der Praxis Anfragen von Interessenten, da steht gar kein Telefon drauf, auf manchen auch nicht ein mal ein Email. Ich bezweifle ob diese Variante was bringt. Als Seminarveranstalter weiss ich aus langjähriger Erfahrung, dass sich fast alle Interessenten in meiner Website meistens auf Grund der Seminarbeschreibung einschrieben, und keine weiteren Informationen wollen/brauchen. 

Diese Variante ist ziemlich schleierhaft und ohne ersichtlichen Vorteil. 
Erstens bezweifle ich, dass viele Leute es sich so umständlich machen und so ein Formular ausfüllen. Selbst wenn man (was 80% tun) absichtlich das Seminar-Datum verschweigt und vielleicht auch noch den Preis.
Zweitens weiss ich, dass ein Interessent, dem man erst per Email ein Seminardatum mitteilt, oder gar erst erschaffen muss, dann meist sowieso nicht kann oder seine Handlungsenergie inzwischen verloren hat. 

Also mein Tipp: Hände weg von dieser Variante.

 

Variante IV: 15% vom Seminarpreis

Und schliesslich die interessanteste Variante. Der Seminarinteressent bucht direkt über Springest.de und dafür muss man 15% der Seminargebühr an Springest abgeben. Nur wenn eine echte Buchung passiert, dann wird auch bezahlt. Das ist fair. Man muss hier auf den Link auf seine Homepage verzichten. (SEO Unfreundlich) Aber das ist nicht mal eindeutig, denn...

Hier ein Beispiel dieser Variante (ohne zusätzlichen Link in "Übersicht")
Hier ein Beispiel dieser Variante (mit zusätzlichem Link in "Übersicht")
 

Man erkennt diese Variante, wenn in der Seminarbeschreibung der Button  vorkommt.

Es fragt sich allerdings, wer wohl ein Seminar bucht, ohne den Preis und ohne das Datum zu kennen. (Hier ein Beispiel). Vielleicht, wenn es nur zwei Angebote gäbe, aber es gibt Hunderte andere. Wieviele Buchungen mit dieser Variante wirklich kommen, ist sehr fraglich. Aber, weil ohne Vor-Investition, egal. 

 

Fazit

Es ist jedem Seminaranbieter die Variante IV zu empfehlen. Man zahlt nur, wenn tatsächlich eine Buchung eines Seminars erfolgt. 15% ist ein faire Abgabe. Keine Grundgebühr notwendig. Man wäre dumm, wenn man seine Seminare nicht dort zu diesen Konditionen einstellt. Aber stellen Sie unbedingt Datum und Preis mit Online. Denn sonst können Sie keine Buchung erwarten...

Fazit für den Seminarinteressent? Chaos!
Wenn der versucht, sich in diesem Gestrüpp von undurchsichtigen Buchungsmöglichkeiten intuitiv zurecht zu finden, dann ist das praktisch nicht möglich. Wenn ich mir einen Seminarinteressent vorstelle, der jetzt aus einem Impuls heraus ein Führungsseminar in der nächsten Zeit für sich buchen will, er hat seinen Terminkalender vor sich, mit den nur 4 möglichen freien Tagen und er hat sich 20 Minuten Recherchezeit reserviert, dann wird der irgendwann entnervt aus diesem Chaos aussteigen und zu einem Individual Seminaranbieter wechseln. 

 

 

Kritik: Keine Filtermöglichkeit für Seminare mit Datum

Das Auffinden der Filtermöglichkeit ist schlecht gelöst und nicht intuitiv. Ich habe drei Tage intensive Beschäftigung mit der Seite gebraucht, um irgendwann zufällig auf das (gut versteckte) Filterkriterium zu stossen, das für den Sucher, der konkret etwas buchen will, elementar ist: Datum.

Denn nicht vergessen: Bei Springest sind geschätzte 80% der Seminare OHNE Datum.

Nehmen wir an, Sie suchen nach Excel-Kursen. Jetzt geben Sie "Excel" in das Textfeld ein und erhalten 1247 Kurse, die auf der rechten Bildschirmseite untereinander aufgelistet werden.
Die linke Bildschirmseite füllt ein viereckiges Feld, das zwar mit "Filtern Sie Ihre Suche..." übertitelt ist, wo aber nur uninteressante Filterkriterien wie "Region", "Preis", "Niveau"(!)  und "Methode" (!) aufgelistet sind. Zunächst denkt man "Aha, ist das alles?!" und verlässt enttäuscht mit seiner Aufmerksamkeit das Feld. Nach drei Tagen habe ich dann darunter erst den Link entdeckt "Mehr...".

Dort entdeckt man plötzlich auch das sehnlichst vermisste "Datum" als Suchkriterium aufgelistet. ABER... dort sind lediglich die 12 nächsten  Monate als Dropdown.Liste untereinander angeordnet. Wenn man dort z.B. auf den Okt 2015 klickt, dann bekommt man nur die Seminare, die wirklich im Oktober 2015 stattfinden. Aber nicht diejenigen, die von heute (Nehmen wir an März 2015) bis Oktober stattfinden. So muss man die Suche also acht mal neu starten, falls man alle Termine von März bis Oktober haben will. 

Wenn ich mir ALLE Seminare zu einem bestimmten Thema auflisten lassen will, die ein Datum haben, so habe ich dazu keine Möglichkeit. 

Wenn ich dann aber mit Oktober kein Seminar für mich gefunden habe, dann kann ich nicht etwa gleich weiter das September-Eintrag anklicken, denn die Möglichkeit einen anderen Monat anzuklicken ist plötzlich nicht mehr vorhanden. Man muss erst wieder ungefiltert nach allen Excel Seminaren suchen und erst dann kann man wieder einen zweiten Monat anwählen. ... Sehr mühsam, sehr umständlich

Diese Suchart ist aber vorteilhaft für denjenigen, der wirklich nur ein Seminar im Oktober sucht und dem es egal ist zu welchem Thema. Excel, Rhetorik, Buchhaltung... sei's drum . Hauptsache im Oktober. So was mag ja mal vorkommen. Glückwunsch Springest!

 
 

Das Formular für weitere Infos hat kein Kommentarfeld

Ausserdem: Beim Abschicken des Formulars, wenn man nähere Infos über ein Seminar haben will, hat man nicht einmal ein Kommentarfeld, wo man eine konkrete Frage reinschreiben könnte. Man kann als Interessent nur seine Adressdaten lassen. Abschicken - Hoffen - Ende!

 

 

Es gibt in der Ergebnis-Seite keine Angabe der Seminar-Dauer

Wenn man in die Suchmaske einen Begriff eingibt z.B. "Buchhaltung", dann werden einem  351 Ergebnisse aufgelistet. Bei denen, die ein Datum haben steht nur das Anfangsdatum, man erkennt nicht, ob das ein Tages, Zwei-Tages, Drei-Tages oder vielleicht sogar ein Fünf-Tages Seminar ist. Das ist die Infozeile:

"Montag 9. Oktober 2015 in Düsseldorf und 16 andere Termine"

Das ist Sucher-Unfreundlich.  Für den Sucher wäre es hilfreicher direkt auch die Anzahl der Tage sichtbar zu machen. Etwa so:

"Mon 9. Okt '15 - 3 Tage in Düsseldorf und 16 andere Termine"

 

 

Kritik: Springest erklärt sein Angebot falsch!

Springest versucht mit 34 Wörtern dieses komplizierte, verwirrende Gebührenmodell zu beschreiben.

Ich habe drei Wochen (!) gebraucht um durch Email-verkehr mit den Betreibern rauszufinden, wie es wirklich funktioniert. Und erst am Ende kam heraus: Es ist falsch. In Wahrheit funktioniert es anders:

Diese Darstellung erzeugt den Eindruck als ob es 4 Pakete gäbe, aus denen man auswählen kann. Dem ist aber nicht so. Es gibt 3 Optionen die man frei kombinieren kann.

 

Es sind keine Beispiele von Anbietern genannt, die man sich anschauen könnte, es ist nicht erklärt was ein "Lead" bedeutet, es wird nicht an einem Beispiel geschildert, was das konkret für den Anbieter bedeuten könnte, es wird kein Vorteil/Nachteil geschildert, es werden keine Beispielrechnungen gemacht. 

Springest hat eine versteckte Seite (Nur für Insider), wo man Detail-Infos nachlesen kann.

 

So muss man sich einschreiben

Man muss zuerst die AGB + Vertrag unterzeichnen. Da muss man eine Option anklicken, wo einem ein Email geschickt wird, dann man dann bestätigen muss. Dann wird man auf einen endlosen Text geführt - AGB und Vertrag. Und dort sind im oberen Teil 11 Felder auszufüllen. Unter anderem die Umsatzsteuernummer und den IBAN, BIC und Swiftcode der Bank. (Wenn eines nicht ausgefüllt wird, akzeptiert er es nicht) Dann weiter unten nochmal 5 Felder zum ausfüllen. Eines davon ist die Unterschrift, die man (kein Witz) mit der Maus zeichnen muss. 

Man hat dabei eine Einzugsermächtigung an Springest erteilt. (Knirsch) Falls es mal Unstimmigkeiten gibt, muss man als Anbieter dann immer seinem Geld nachrennen. Die buchen erst mal lustig ab. 

Wenn das dann nach einem oder zwei Tagen von denen abgesegnet ist, dann kann man im internen Bereich unter dem verwirrenden Menüpunkt "AGB und Deal"  dann seine Auswahl buchen.

Den Vertrag mit Abbuchungsermächtigung muss man auch unterzeichnen, wenn man nur einen Gratis-Eintrag will. 

 

Kritik: Störender Seminarbewertungs-Hinweis

Springest hat offensichtlich das Anliegen, möglichst viel Seminar-Bewertungen von Usern zu bekommen. Bei jedem Seminar springt einem omnipräsent das Eingabefeld "Bewertung abgeben" ins Gesichtsfeld. Ob das am Ende mehr Besucher auf die Seite bringt, ist fraglich. Als Anwender stört es mehr.

Springest träumt davon, dass Seminare bei ihnen genauso umfangreich bewertet werden, wie es jetzt bei Hotel-Metaseiten üblich ist. Es gibt aber zwei dramatische Unterschiede zwischen einer Hotelberwertung (Was Menschen viel öfter tun) und einer Seminarbewertung.
1) Es ist bei fast allen Veranstaltern üblich, nach jedem Seminar den Teilnehmern einen Feedbackbogen zu verteilen. Die sind teilweise so umfangreich, dass einem dagegen das Ausfüllen der eigenen Steuererklärung als Kleinkram vorkommt. Man füllt diese Feedback-Bögen meist mit Unlust aus, denn man will nach Hause. Danach nochmal eine Online-Bewertung in einer fremden Website abzugeben entspricht einfach keinem inneren Bedürfnis.
2) Bei einem Hotel bewerte ich ein physisches Gebäude und Mitarbeiter, die zum Inventar gehören. Bei einem Seminar ist das anders. Das steht und fällt mit einer Person - dem Trainer. Das kann ich nicht einem anonymen Veranstalter zuordnen. Das ist wie ein Kino. Das Kino als Veranstaltungsort spielt keine Rolle, ob ein gezeigter Kinofilm wirklich gut oder schlecht ist. 

 

Es gibt "Tote Seminare", die aber gezählt werden

Bei Springest sind auch Seminar-Leichen drin. Irgend ein Seminaranbieter hat irgendwann ein Seminar veranstaltet, das hat er ohne Datum und Ortsangabe reingestellt (Nur bei Anfrage) jetzt gibts den Seminaranbieter aber nicht mehr, oder er hat das Seminar aus seinem Programm genommen, aber das Seminar wird bei Springest immer noch aufgeführt. Das ist immer die Gefahr bei "Umsonst" Angeboten. Beispiel: "Rhetorisch überzeugen & schlagfertig kontern"von Global Cometence gibt's schon lange nicht mehr in deren Programm, aber es steht weiter tapfer bei Springest drin.

So weiss man nie, wieviele Seminare da wirklich aktuell sind, selbst WENN man Detail-Infos anfragen würde ... was aber sowieso so gut wie keiner macht.

 

So generiert Springest  Inhouse-Anfragen

Es gibt bei jedem Seminar im hellblauen Viereck einen Link "Inhouse Anfrage". Das ist etwa nicht eine echte Inhouse-Anfrage an den  entsprechendem Trainer/Anbieter, sondern eine allgemeine Inhouse-Anfrage, die am Ende bei Springest landet und nicht beim Anbieter.
Das läuft so: Wenn ein Firmenchef einen Trainer zu einem bestimmten Thema für seine Firma sucht, dann klickt er bei irgendeinem Seminar auf diesen Link und dann muss er ein Formular ausfüllen mit "Zielgruppe", "Inhalte" , "Anzahl Teilnehmer" usw. Beim Abschicken  landet dieses Formular bei Springest.
Und jetzt kommt's: Springest verkauft diese Anfrage in ihrem internen Bereich an Trainer, die für die Adressdaten dieses Interessenten Geld investieren wollen. Der Ankaufs-Preis für ein Training mit 10 Teilnehmern beträgt rund 50 Euro. So kann ein Trainer diesen Inhouse-Interessenten "kaufen" und dann mit ihm Kontakt aufnehmen und gegebenenfalls ein Angebot machen. Springest verkauft diese Inhouse Adresse drei mal, an drei unterschiedliche Trainer. So dass der Interessent, mindestens drei Angebote von Springest Trainern bekommt. 

Ich schätze mal, dass die Chance als Käufer einen wirklichen Auftrag zu bekommen, bei ca 1 zu 10 liegt. Denn der Interessent wird sich auch noch anderweitig umhören und nicht nur auf Springest zählen. Und man weiss nie, wie ernst so eine Anfrage wirklich ist. Ich selbst habe mal eine Anfrage für 300 Euro gekauft (Für 50 Teilnehmer). Geworden ist daraus nichts . (Das mag aber nichts heissen)

 

Woher kommt Springest

Springest hat seinen Ursprung in Holland, wo es 2008 gegründet wurde. Erst Ende 2011/Anfang 2012 wurde der deutsche Ableger Springest.de online geschaltet. Es gibt auch eine weitere Website in Grossbritannien. Von den 21 Mitarbeiter  in der Zentrale in Amsterdam haben 20 einen  holländisch klingende Namen. Nur einer ist explizit für den deutschen Ableger zuständig: Matthias Hallmann

Die Anzahl der angebotenen Seminare liegen bei allen Ablegern etwa gleich
(NL: 36'000; D: 37'000; GB: 39'000)

Springest sagt, dass die Plattform auf allen drei Ländern ca 300'000 Besucher pro Monat habe.

Auf Nachfrage erfuhr ich, dass der deutsche Ableger ca 40'000 bis 60'000 Besucher hat. 

 

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Letztes Update: 3. Februar 2015